Gemeinsam für eine bessere Umwelt: Wie können alle Länder zusammenarbeiten, um unser Klima zu schützen?
Prof. Dr. Miranda Schreurs
Was ist wegen dem Klimawandel passiert? Als die Professorin zehn Jahre alt war, hat sie das erste Mal den Klimawandel miterlebt. Sie war bei einer Überschwemmung und einem Orkan selbst mit dabei. Aufgewachsen ist sie in New York in den U.S.A. Sie hat auch erzählt, dass Schokolade ihr Lieblingsessen ist.
Früher wurde in Deutschland sehr viel Rauch durch die Industrie in die Luft geschleudert. Heute ist China das Land mit dem meisten CO2 Abgasen. Ganz interessant ist, dass das durchschnittliche Lebensalter der Menschen 1976 bei 40 Jahren war. Heute erreichen die Menschen ein Alter von 90 Jahren. Viel mehr Menschen auf der Welt bringen auch viel mehr Klimabelastung, wenn das Verhalten sich nicht ändert.
Prof. Dr. Schreurs sagt welche Maßnahmen man machen kann, um die Wälder zu schützen. Erst einmal sollte weniger Kohle für die Energieerzeugung genutzt werden. Und besser Ökostrom aus erneuerbarer Energie, wie Wind, Wasser und Sonne. Dazu wäre es besser für das Klima, wenn weniger Autos und LKWs fahren würden.
Der Yellowstone Nationalpark war der erste Nationalpark in den U.S.A. und wurde 1872 gegründet. In Bayern gibt es seit 1970 den Bayerischen Wald als Nationalpark innerhalb Deutschlands. Er wurde 1970 eröffnet. Hier werden seltene Tiere geschützt. Weiter ist es besonders wichtig, dass generell Tierarten, wie Schildkröten, Elefanten und noch einige weitere Tierarten von denen es nicht mehr so viele auf der Welt gibt, geschützt werden.
Natürlich gilt das nicht nur für Landtiere, sondern auch für die Tiere in den Meeren. Deshalb gibt es internationale Parks im Meer. Es wurden zwischen 38 Länder ein Unterwasser Vertrag auf den Malediven abgeschlossen, um die Meereslebewesen zu schützen. Biodiversität bestimmt den Kreislauf von Fressen und gefressen werden. Daher sollten Arten für andere Arten geschützt werden, damit dieser Kreislauf erhalten bleibt.
Prof. Dr. Schreurs zeigt uns ihren Rucksack. Dieser ist aus recyceltem Müll. Sie erzählt auch von der Global Youth Group und auch von der Climate Summit. Das ist eine jährlich stattfindende Klimakonferenz, wo die Mitglieder sich über Maßnahmen für den Schutz des Klimas absprechen.
Auch sollten in München Pflanzen vor Häusern gepflanzt werden. Ein sehr gutes Vorbild hierfür ist die Hauptstadt Belo Horizonte im Minas Gerais in Brasilien. Sie wird als Gartenstadt bezeichnet und ist mit der Nutzung von viel Solar Energie ein gutes Beispiel in Sachen Nachhaltigkeit.
Von KinderUni-Reporter Patrick